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Dr. Heimo Korber - Die Wohlfühlpraxis aus dem Murtal

 

 

 

  1. Genießen Sie bewusst
    Nehmen Sie Ihre eigenen Bedürfnisse ernst und finden Sie heraus, was Ihnen Freude macht. Das kann durchaus einmal Schokolade sein oder ein spannender Krimi statt des geplanten Dauerlaufs. Freuen Sie sich auch an den „kleinen Dingen des Lebens": Ein schöner Sonnentag, frische Blumen, ein lachendes Kind
  2. Unterstützung geben und annehmen
    Es hilft enorm Probleme mit anderen zu teilen. Mit anderen zu reden ermöglicht oft auch neue Perspektiven und Lösungen zu finden - und sich insgesamt weniger alleingelassen zu fühlen.
  3. Für Neues aufgeschlossen sein

    Seien Sie neugierig und geben Sie Ihrem Leben neue Impulse.
    • Wie wäre es mit einem Kurs in einer Kreativtechnik?
    • Oder Sie erlernen eine Entspannungstechnik?
    • Oder Sie besuchen zu einem Thema, das Sie schon immer interessiert hat einen Vortrag in Einrichtungen wie den Volkshochschulen?

  4. Soziales Engagement

    In Vereinen, Gemeinschaften und Sozialinitiativen sind Sie in eine Gruppe eingebunden. Vielen Menschen gibt ehrenamtliches Engagement Zufriedenheit und Sinn in ihrem Leben.

  5. Unerledigtes anpacken

    Beschäftigt Sie ein „ewiges" Problem, ein ungelöster Konflikt? Packen Sie es an. Durch unerledigte Situationen blockierte Energie kann viel besser verwendet werden.

  6. Prioritäten setzen

    Heutzutage muss fast alles gleich oder „gestern" passieren. Aber nicht alles, was jemand sofort von Ihnen will, ist tatsächlich immer so bedeutsam, wie andere glauben. Lernen Sie, zwischen „dringend" und „wichtig" zu unterscheiden.

  7. Ordnen Sie Ihre Finanzen
    Finanzielle Probleme verursachen und verstärken Stress und seelische Belastungen.
  8. Ziele und Sinn finden
    Dem seelischen Wohlbefinden tut es gut, wenn wir erreichen, was wir uns vorgenommen haben. Voraussetzung ist: sich über die eigenen Ziele klar zu werden und diese realistisch zu setzen.
  9. Familiäre Kontakte bewusst wahrnehmen
    Die Familie ist häufig eine Quelle von Schutz, Sicherheit und Geborgenheit. Familiäre Beziehungen können aber auch ein Boden für Irritationen, Verletzungen und Konflikte sein. Hier gilt es, für sich selbst herauszufinden, welche Familienkontakte gut tun.
  10. Ausgleich zwischen Lebensbereichen

    Achten Sie auf Ihre Balance: Sie sollten einen guten Ausgleich zwischen den wichtigen Lebensbereichen schaffen:
    • Arbeit
    • persönliche Entwicklung
    • Sozialkontakte
    • und Familie. 
    Stellen Sie keinen Bereich zugunsten eines anderen zu weit zurück.

  11. Schärfen Sie Ihre Wahrnehmung
     Welche Situationen, Menschen oder Dinge engen mich ein, erdrücken mich, machen mich stumm?
    • Welche Situationen, Menschen oder Dinge machen mich lebendig und bereichern mich? Sehen Sie genau hin, was Ihnen gut tut, und was nicht - und ziehen Sie Ihre Konsequenzen daraus.

  12. Gefühle benennen
    Versuchen Sie, auch Ihre unangenehmen Empfindungen zu erkennen und zu benennen: Stress, Ärger, Trauer, Wut, Ohnmacht und andere mehr. Zu ihnen zu stehen und sie aus- und anzusprechen ist besser, als sie zu ignorieren oder zu verdrängen.

  13. Sich manchmal „gehen lassen"
    Niemand kann ständig gut gelaunt und voller Energie sein. Lassen Sie es zu, dass Sie phasenweise auch einmal schwach, müde, erschöpft und nicht topfit sind. Gönnen Sie sich die Erholung, die Sie brauchen.

  14. Lachen Sie
    Nicht zu unrecht wird vom „gesunden Humor" gesprochen. Allein und gemeinsam mit anderen lachen zu können tut gut.

    • Wann haben Sie zum letzten Mal so richtig herzlich gelacht und gekichert - und was war so lustig? Das lässt sich doch sicher wiederholen?

vzzz